Ein paar Logo-Ideen und einen Slogan zusammenzustellen, reicht nicht aus, um eine Markenstrategie zu entwickeln. Zumindest nicht richtig. Was genau ist Branding? Und wie erstellt man eine solide Markenstrategie?
Die Entwicklung einer soliden Markenstrategie erfordert viel Recherche, das Verstehen Ihrer Zielgruppe und das Brainstorming von Ideen. Ihre Marke ist, wer Sie sind. Es ist das, was Sie von der Konkurrenz unterscheidet und Sie dadurch einzigartig macht. Das ist enorm wichtig – die Entwicklung einer gut durchdachten, dynamischen Markenstrategie kann den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen, und das ist keine Übertreibung.
Table of contents:
- ● Die Bedeutung einer Markenstrategie verstehen
- ● Verstehen Sie das Ziel Ihrer Markenstrategie
- 1. Verstehen Sie Ihren gesamten Geschäftsplan in- und auswendig
- 2. Definieren Sie Ihre Zielgruppe
- 3. Gestalten Sie Ihre Markenbotschaft
- 4. Entwicklung einer visuellen Identität und Verpackung Ihrer Marke
- ● Bauen Sie Ihre Markenpräsenz auf
Die Bedeutung einer Markenstrategie verstehen
Seien Sie sich darüber im Klaren, dass eine Markenstrategie unerlässlich ist. Ohne eine gut durchdachte Markenstrategie funktioniert kein Marketingplan. Die Zielgruppe und der Markt müssen wissen, warum sie sich für Ihr Unternehmen interessieren sollten.
Ihr Markenherz hängt hier nicht nur davon ab, was Sie verkaufen oder anbieten. Es müssen wirkungsvolle Botschaften vorhanden sein, die mit einer einprägsamen visuellen Identität verbunden sind. Was kann Ihre Marke vermitteln, was Sie für die Zielgruppe, die Sie ansprechen, noch attraktiver machen könnte? Geht es Ihnen zum Beispiel um ein größeres Anliegen? Setzen Sie nachhaltige Praktiken um? Dies kann einen großen Teil Ihrer Markenbotschaft ausmachen und dadurch einen bestimmten Teil der Bevölkerung ansprechen.
Verstehen Sie das Ziel Ihrer Markenstrategie
Kurz gesagt besteht das Ziel Ihrer Markenstrategie darin, die richtige Botschaft an die richtigen Menschen zu übermitteln und dies auf möglichst effiziente und wirkungsvolle Weise zu tun. Genauer gesagt lassen sich die Ziele einer Markenstrategie in drei Ziele unterteilen und sind von Unternehmen zu Unternehmen mehr oder weniger gleich.
Ihre Markenstrategie sollte:
- Identifikation und Markenbewusstsein schaffen.
- Ein bestimmtes Maß an Qualität, Quantität und Zufriedenheit mit einem Produkt oder einer Dienstleistung zu gewährleisten.
- Bei der Werbung für das Produkt helfen.
Das Befolgen dieser 4-Schritte-Anleitung ist keine Garantie für eine erfolgreiche Markenstrategie, das liegt an Ihnen! Wie der Name schon sagt, handelt es sich um einen Leitfaden, dessen Hauptziel darin besteht, Sie auf den richtigen Weg zu bringen, um Ihre Markenstrategie zu entwerfen und zu entwickeln.
1. Verstehen Sie Ihren gesamten Geschäftsplan in- und auswendig
Bevor Sie mit den Einzelheiten Ihrer Markenstrategie und -entwicklung beginnen, müssen Sie über einen soliden Geschäftsplan und eine Gesamtstrategie verfügen. Verstehen Sie die Ziele und Meilensteine Ihres Unternehmens ausführlich. Stellen Sie sicher, dass Sie ausreichend Marktforschung betrieben haben, bevor Sie über Ihre Slogans und Logos nachdenken oder wie die Startseite Ihrer Website aussehen soll. Alles zu seiner Zeit.
Was ist Ihr Werteversprechen? Haben Sie ausreichend Marktforschung zu Ihrem Produkt und Ihrer Dienstleistung betrieben? Sie müssen sich über diese Dinge im Klaren sein. Wenn Sie sich über die allgemeinen Ziele Ihres Unternehmens noch nicht im Klaren sind, müssen Sie dies zuerst in Angriff nehmen, bevor Sie weitermachen, denn Ihre gesamte Branding-Strategie wird sich daraus ergeben.
2. Definieren Sie Ihre Zielgruppe
Dies geht Hand in Hand mit der Definition und dem Verständnis Ihrer gesamten Geschäftsstrategie und der Durchführung Ihrer Marktforschung. Es lohnt sich jedoch zu betonen, wie wichtig es ist, Ihr Publikum sehr gut zu verstehen. Ihre Zielgruppe wird Ihre Markenstrategie mehr als alles andere prägen.
Eine solide Markenstrategie spricht direkt eine definierte Gruppe von Menschen mit einem gemeinsamen Interesse oder Bedürfnis an – Ihr Publikum. Um eine Zielgruppe zu definieren, müssen Sie genau wissen, wer sie ist und was sie will. Was sind ihre Probleme, und wie kann Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung ihnen helfen? Woher beziehen sie ihre Informationen? Welcher Altersgruppe gehören sie an? Sind sie überwiegend männlich oder weiblich?
Zielgruppenforschung
Eine gründliche Recherche ist hier von entscheidender Bedeutung. Dies sollte zum Teil bereits zu Beginn der Planung Ihres Geschäftsmodells berücksichtigt werden. Möglicherweise haben Sie bereits eine ungefähre Vorstellung davon, wer Ihr Publikum ist, aber jetzt ist es an der Zeit, tiefer in die Materie einzutauchen. Nehmen Sie sich etwas Zeit für Ihre Recherche, Fokusgruppen, Umfragen und Lektüren. Sie haben vielleicht ein unglaubliches Produkt oder eine unglaubliche Dienstleistung zur Hand, aber ohne zu wissen, wer Ihre Zielgruppe ist oder wo sie sich aufhält, wird alles umsonst sein.
Machen Sie keine pauschalen demografischen Annahmen
Ein häufiger Fehler, den so viele Unternehmen zu Beginn und in der Planungsphase machen, besteht darin, blinde und pauschale Annahmen darüber zu treffen, wer ihre Zielgruppe ist. Obwohl einige Annahmen notwendig sein werden, gilt im Allgemeinen: Je weniger, desto besser. Wenn Sie bei der Zielgruppendefinition völlig aus der Bahn geraten, wird Ihr Unternehmen höchstwahrscheinlich am Markt scheitern. Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass Sie mit Ihrer Zielgruppenausrichtung auf Anhieb ins Schwarze treffen, sollten Sie doch darauf abzielen, durch sorgfältige Standortbestimmung und fundierte Vermutungen so nah wie möglich heranzukommen. Von hier aus können Sie Ihr Zielgruppen-Targeting im Zuge der Weiterentwicklung Ihres Unternehmens kontinuierlich verfeinern.
Treffen Sie nach Möglichkeit datenbasierte Entscheidungen
Wie oben erwähnt, müssen einige Annahmen getroffen werden. Versuchen Sie jedoch, diese Annahmen mit so vielen Daten und Recherchen wie möglich zu untermauern. Auch wenn Sie vielleicht nicht Hunderte verschiedener Ressourcen zur Verfügung haben, können Sie mit einigen grundlegenden Bereichen beginnen:
Sammeln Sie mithilfe von Analysen Informationen über Ihr Publikum. Wenn Sie bereits über eine Website verfügen und Traffic auf die Website (oder Ihre Social-Media-Kanäle) generiert haben, können Sie Analysen nutzen, um eine bessere Vorstellung davon zu bekommen, wer Ihre Inhalte bereits ansieht. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wichtige demografische Informationen zu erhalten. Sie möchten unter anderem nach Möglichkeit eine Altersgruppe, ein Einkommensniveau, einen geografischen Standort und Interessen/Hobbys spezifizieren. Je mehr Daten Sie sammeln können, desto stärker wird die Markenstrategie.
Führen Sie Benutzerumfragen durch. Direkt und auf den Punkt. Wenn Sie direkt zu den Quellen gehen, können Sie mehr über diese Zielgruppe herausfinden, indem Sie sie einfach fragen. Auf diese Weise können Sie Ihren Ansatz für die Markenbildung verfeinern.
Behalten Sie die sozialen Medien im Auge. Ihre sozialen Kanäle und Ihr soziales Netzwerk im Allgemeinen sind großartige Ressourcen, wenn es darum geht, Ihren Markt und Ihre Zielgruppe zu definieren. Schauen Sie sich die Kommentare an und achten Sie darauf, was die Leute posten. Dies sind großartige Indikatoren für das Verhalten und die Vorlieben des Publikums, die einen großen Beitrag zum Aufbau Ihrer Marke leisten können.
Entwickeln Sie eine Käuferpersönlichkeit
Da Sie nun über eine Fülle von Informationen darüber verfügen, wer Ihr idealer Kunde sein könnte, sollten Sie darüber nachdenken, eine Buyers Persona zu erstellen. Um Ihr Publikum auf einer detaillierteren und persönlicheren Ebene zu verstehen, lohnt es sich sehr, eine Reihe dieser Personas zu erstellen – wiederum fortlaufend zu verfeinern, während sich Ihr Unternehmen weiterentwickelt und Sie auf mehr Daten zurückgreifen. Im Marketing werden Personas durch die Kombination von Recherchen und Annahmen darüber erstellt, wer Ihr idealer Kunde ist. Dies macht es einfacher, einige der komplexeren Details der möglichen Gründe für den Kauf oder mögliche Einwände dagegen zu verstehen. Sobald Sie ein solides Verständnis davon haben, wie Ihre Zielgruppe denken könnte und wo sie ihre Informationen finden könnte, ist es viel einfacher, sich mit ihr in Verbindung zu setzen und so eine überzeugende Markenbotschaft zu verfassen.
3. Gestalten Sie Ihre Markenbotschaft
Sobald Sie Ihre Geschäftsziele festgelegt und Ihre Zielgruppe recherchiert und definiert haben, ist es an der Zeit, über Markenbotschaften nachzudenken. Eine gute Markenbotschaft ist die Krönung Ihres einzigartigen Wertversprechens und der Merkmale Ihrer Zielgruppe – der Persönlichkeit Ihres Käufers.
Wenn Sie diese Botschaft an Ihre Zielgruppe übermitteln, was möchten Sie, dass diese über Sie weiß? Welche emotionale Reaktion möchten Sie mit Ihrem Slogan oder vielleicht Ihrer Firmenphilosophie hervorrufen? Wie stellen Sie sicher, dass die Markenbotschaft und der Markenkern (das Herz Ihrer Marke) überall einheitlich sind?
Nach der Definition Ihrer Zielgruppe und der Entwicklung von Markenpersönlichkeiten sollte sich Ihre Markenbotschaft nun hoffentlich von selbst ergeben.
Entwickeln Sie den Markenkern Ihres Unternehmens
Für Ihren Markenkern sind noch einige weitere Brainstorming-Sitzungen erforderlich. Ihr Markenkern besteht aus einer Reihe wichtiger Markenbotschaften oder -phrasen, die das Wesen (oder den Kern) dessen, was Ihre Marke zu bieten hat, auf den Punkt bringen. Dies sollten einige der weiteren Elemente Ihrer Marke oder sogar einige der Werte sein, die Ihre Marke vertritt. Ihr Markenkern ist entscheidend dafür, dass Sie sich von Ihren Mitbewerbern abheben.
Ihr Markenkern, auch Markenherz genannt, ist im Wesentlichen eine destillierte Version der Marke selbst, die als Grundlage für den Aufbau der Marke als Ganzes dient. Es ist der Kern dessen, wer Sie sind. Auch hier müssen Sie sich etwas Zeit nehmen und wirklich darüber nachdenken, worum es bei dieser Marke gehen soll. Schließlich sollte es ein wichtiger Bestandteil jeder Ihrer Marketingkampagnen sein – von Social-Media-Aktivitäten über Webdesign bis hin zu physischen Assets.
Überlegen Sie, was Ihr Unternehmen einzigartig macht
Okay – es gibt vielleicht nichts wirklich Einzigartiges an Ihrem Unternehmen außer der erstaunlichen Qualität und dem Standard Ihrer Dienstleistung oder Ihres Produkts – stellen Sie also sicher, dass Sie dies in Ihrer Strategie hervorheben. Wenn es jedoch etwas gibt, das Sie deutlich von den anderen abhebt, wie vermitteln Sie das?
Es muss sich nicht unbedingt um eine produktzentrierte oder servicezentrierte Markenstrategie handeln. Wenn es um das Branding geht, kann dies ein häufiger Fehler sein. Ich denke nicht an das große Ganze, sondern an das Herz der Marke. Was an Ihnen ist wirklich anders? Was an Ihnen könnte ein Verkaufsargument sein, an das Sie vielleicht noch nicht gedacht haben? Gehen Sie bei der Entwicklung einer Gesamtmarkenstrategie tiefer in die Materie ein.
4. Entwicklung einer visuellen Identität und Verpackung Ihrer Marke
Ihre visuelle Identität ist ein weiterer entscheidender Aspekt Ihrer gesamten Markenstrategie. Ihre Sprache sollte auf den Punkt gebracht sein, Ihr Ton und Ihre Botschaft sind entscheidend, aber insgesamt schauen die Leute zuerst. Sie erkennen Ihre Marke, wenn sie Elemente sehen, von denen sie wissen, dass sie Teil Ihrer Persönlichkeit sind. Zu den visuellen Teilen Ihres Markenstrategie-Puzzles gehören:
Firmenlogo
Dies ist in vielerlei Hinsicht das Herzstück Ihrer Marke. Stellen Sie sicher, dass es Ihre Persönlichkeit widerspiegelt und gleichzeitig den Markenkern vermittelt. Das Logo ist fast immer das Erste, was ein Verbraucher mit Ihrer Marke in Verbindung bringt. Stellen Sie sicher, dass Sie darauf stolz sein können.
Markenfarben
Im Allgemeinen gehört zu jeder guten Markenstrategie eine einheitliche Farbpalette. Auch dies trägt dazu bei, dass Ihr Produkt/Unternehmen für den Verbraucher deutlich erkennbarer wird.
Grafiken und Bilder
Bestimmte Designelemente spielen eine große Rolle bei der Gestaltung Ihrer Marke. Sie können Bilder und Fotos als Teil Ihres Markenkonzepts integrieren. Dies trägt dazu bei, eine überzeugendere visuelle Identität zu schaffen.
Typografie
Auch die Art der Beschriftung muss beachtet werden. Hier ist ein Marken-Toolkit sehr hilfreich, da es Ihnen hilft, alle relevanten Elemente bei der Gestaltung der Marke aufeinander abzustimmen.
Bauen Sie Ihre Markenpräsenz auf
Es ist an der Zeit, den Markenkern sinnvoll zu nutzen. Wie können Sie vom Firmenlogo über das Farbschema bis hin zur Markenbotschaft am besten sicherstellen, dass Sie den größtmöglichen Nutzen aus Ihren verschiedenen Markenkomponenten und Marketingmaterialien ziehen?
Ihre Website und soziale Medien
Hier erhalten Sie vielleicht den größten Gewinn für Ihr Markengeld. Alle Social-Media-Bemühungen sollten irgendwie mit dieser Marke verknüpft sein. Sei es ein YouTube-Kanal mit prominentem Logo oder ein Facebook-Beitrag mit wichtigen Markenbotschaften – stellen Sie sicher, dass Sie immer an die Marke denken. Und natürlich sollte das Website-Design unbedingt zu allen Markenkomponenten passen. Wenn ein Benutzer Ihre Website besucht, sollte die Customer Journey Ihr Markenherz hervorheben.
Beschilderung
Alle Arten von Schildern und Bannern, die Sie verwenden – sei es gedruckt oder digital – sollten ebenfalls die Merkmale Ihrer Markenstrategie aufweisen. Bei der Beschilderung sind vor allem Logos eines der wichtigsten Elemente, auf die man achten sollte. Denken Sie zum Beispiel an McDonald's – diese Marke ist sicherlich unverwechselbar, wenn man auf diese goldenen Bögen blickt.
Visitenkarten
Eine kostengünstige und einfache Möglichkeit, die Markenreichweite noch weiter zu steigern. Visitenkarten werden selbstverständlich verteilt. Und obwohl sie etwas altmodisch sind, erweisen sie sich immer wieder als effektive Möglichkeit, eine kleinere Darstellung dieser Marke zu verbreiten.
Verpackung
Es gibt nichts, was dagegen spricht, dass Ihr Produkt und seine Verpackung eine Art großartiger Markenbotschafter sind. Die Verpackung sollte unbedingt die Farben, das Logo und die Typografie enthalten, die zu Ihrem Markenkern passen. Produktverpackungen werden häufig gut sichtbar präsentiert – ein hervorragendes Marketinginstrument für diesen Zweck.
Firmenbekleidung
Nichts ist vor Ihrem Markendesign sicher – sogar Ihre Kleidung nicht! Ein wenig Branding-Spaß mit Baseballkappen, T-Shirts, Sweatshirts und sogar Accessoires wie Sonnenbrillen ist eine äußerst nützliche Möglichkeit, diese Markenkomponenten zum Einsatz zu bringen. Sie erhalten etwas mehr Aufmerksamkeit, steigern die Markenbekanntheit und Ihr Team erhält einige kostenlose Dinge – eine Win-Win-Situation.
Fahrzeuge
Die Firmenwagen sind unterwegs. Und genau deshalb kann es eine tolle Markenstrategie sein, Ihre Firmenfahrzeuge in den Farben Ihrer Marke zu hüllen und das Logo zu diesem Zweck zu nutzen. Sie können auch in eine kostengünstige Magnetbeschilderung für Firmenwagen investieren und so Ihre Botschaft vermitteln.
Es gibt unzählige Möglichkeiten und Orte, an denen Sie bestimmte Elemente Ihrer Marke einbinden können. Das Wichtigste ist, dass es einprägsam ist.
Zusammen dienen Ihre Markenbotschaft und Ihre visuelle Identität dazu:
Bietet mehr Klarheit. Und das gilt nicht nur für das, worum es in Ihrem Unternehmen/Geschäft geht, sondern auch für die Beziehung Ihrer Marke zum Leben der Menschen. Mit anderen Worten: Wie kommt ihnen Ihre Marke zugute?
Unterstützt Ihre Marketing- und Social-Media-Kampagnen. Ohne eine eindeutige Marke sind Ihr Marketing und Ihre Werbung sowie Ihre Bemühungen in den sozialen Medien im Grunde richtungslos. Die Marke vereint alles und trägt dazu bei, Ihre Identität in diesem Zielmarkt zu festigen.
Hilft beim Aufbau eines Kundenstamms. Marken ziehen Kunden an, und zwar gute Marken. Und sobald Sie diesen Kunden gewonnen haben, geht es darum, eine zufriedenstellende Customer Journey zu gewährleisten, von Anfang bis Ende. Auch hier kommen Markenbotschaft und Markensprache ins Spiel.
Enthüllt die DNA Ihres Unternehmens. Mithilfe Ihres Marken-Toolkits möchten Sie alle Facetten Ihrer Identität auf allen relevanten Kanälen, Materialien und Schildern zeigen. Dabei handelt es sich um das auf die wesentlichen Bestandteile reduzierte Unternehmen. Soziale Medien, Facebook, Website, gedruckte Materialien, Messeanforderungen, Visitenkarten, Ihr Logo – all das zusammengenommen ist das, was Sie repräsentieren.
Markenkonsistenz
Sie haben also die Ihrer Meinung nach ideale Markenstrategie. Sie haben Ihre Marke definiert und hart daran gearbeitet, eine Markenidentität aufzubauen, mit der Sie und Ihr Team zufrieden sind. Stellen Sie von nun an sicher, dass Sie Ihrer Marke treu bleiben und auf allen Plattformen für Konsistenz sorgen. Dann haben Sie eine wirklich starke Marke.
anne carson
Anne ist eine ehemalige Englischprofessorin, die zur Content-Autorin wurde. Mit einem PhD in Literatur verbrachte sie fast ein Jahrzehnt in der akademischen Welt, bis sie schließlich erkannte, dass es nicht die beste Wahl war. Als Vollzeitautorin hat sie viel über zahlreiche Themen gelernt. Sie weiß viel über Designtrends und Designvorlagen. Sie ist Mutter von fünf (zwei Teenagern und drei Hunden).