Unabhängig von der Jahreszeit sind die meisten Einzelhändler bestrebt, mehr Kunden anzulocken. Mehr Kunden bedeuten mehr Umsatz und mehr Umsatz bedeutet ein gesünderes Endergebnis. Für viele im Einzelhandel stellt sich jedoch die Frage, wie. Wie steigern Sie den Traffic in Ihrem Geschäft? Wie machen Sie Verbraucher auf Ihre Marke aufmerksam? Und wie bringen Sie die Leute dazu, bei Ihnen zu kaufen? Hier wird eine dynamische Marketingstrategie für den Einzelhandel so wichtig.


Tun Sie im Einzelhandelsmarketing derzeit genug, um mehr Kunden zu gewinnen? Oder reicht Ihre aktuelle Strategie einfach nicht aus? Schauen Sie sich Ihre Online-Präsenz an, denn dort finden die heutigen Einzelhandels-Marketingkampagnen größtenteils statt. Wie wäre es mit Social-Media-Konten wie Facebook und Instagram? Maximieren Sie die Nutzung sozialer Medien zu diesem Zweck? Einzelhändler können es sich nicht leisten, den Wert von Facebook, Twitter, Pinterest und anderen Plattformen zu übersehen.


Was ist mit Ihrer SEO-Kampagne? Haben Sie eine? Die Leute googeln schnell, was sie kaufen möchten. Mit einer soliden SEO-Kampagne die Nase vorn zu haben, wird Ihnen nur dabei helfen, Ihren Kundenstamm zu vergrößern. In diesem Leitfaden werfen wir einen Blick auf die 10 wichtigsten Tipps und Strategien für das Einzelhandelsmarketing, mit deren Umsetzung jeder intelligente Einzelhändler jetzt beginnen sollte.

Was ist Einzelhandelsmarketing?

Beginnen wir mit den Grundlagen des Einzelhandelsmarketings: Was ist das und warum sollten Sie eine Einzelhandels-Marketingkampagne aktiv durchführen? Um Kunden zu gewinnen, müssen Sie einen Marketingplan haben. Andernfalls erfahren die Leute natürlich nicht, dass Sie existieren, und natürlich werden die Verkäufe schleppend verlaufen. Der Verkauf ist schließlich das, was Sie im Geschäft hält.


Ihre Einzelhandels-Marketingstrategie muss also so sein, dass die Leute darauf aufmerksam werden. Darüber hinaus möchten Sie sie zum Kauf bewegen. Für Einzelhändler bedeutet Marketing also eine Kombination aus Aufmerksamkeit erregen, Beziehungen pflegen und dann die Leute dazu bringen, den Abzug zu betätigen und das zu kaufen, was Sie verkaufen.

Schlüsselkomponenten einer Einzelhandelsmarketingstrategie

Wir werden uns eingehender mit spezifischen Einzelhandelstipps befassen. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass es bestimmte Elemente gibt, die bei allen Marketingkampagnen von entscheidender Bedeutung sind, insbesondere wenn es um den Einzelhandel geht.

Bepreisen Sie Ihre Produkte richtig

Dies ist ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen Marketingstrategie. Wenn der Preis zu niedrig ist, wird Ihr Endergebnis darunter leiden. Wenn Sie Ihre Preise zu hoch ansetzen, drängen Sie Kunden zur Konkurrenz. Es kann auf jeden Fall hilfreich sein, sich etwas Zeit zu nehmen, um Preistrends zu überprüfen und die Konkurrenz zu diesem Zweck zu studieren.

Einzelhandelsaktionen und Anzeigen

Besonders wenn es weltweit finanziell etwas schwierig ist, ist das Anbieten von Werbeaktionen und Angeboten im Einzelhandel eine gute Möglichkeit, das Geschäft anzukurbeln. Das Platzieren von Anzeigen an genau den richtigen Stellen kann sicherlich dazu beitragen, dass mehr Menschen auf Sie aufmerksam werden.

Nutzung Ihres Shops

Dabei handelt es sich sowohl um einen Online-Shop als auch um einen stationären Standort. Sie möchten sicherstellen, dass Sie Produkte so platzieren, dass die Leute sie sehen und sie folglich wollen. Die Platzierung im Geschäft kann dazu beitragen, ein Gefühl der Dringlichkeit zu erzeugen. Sie können sogar Produktplatzierungsstrategien nutzen, um die „Muss man haben“-Mentalität zu fördern.


Sobald Sie die Grundlagen verstanden haben, geht es darum, Strategien zu entwickeln, mit denen Sie neue Kunden gewinnen und bestehende Kunden dazu anregen, mehr zu kaufen. Hier sind ein paar Tipps, die Einzelhändlern helfen können, sich von der Konkurrenz abzuheben.

1. Entwickeln Sie ein hochprofessionelles Markenimage

Angesichts der zunehmenden Verbreitung von Online-Verkäufern kann sich heutzutage grundsätzlich jeder als Einzelhändler bezeichnen. Der Unterschied zwischen einem Fly-by-Night-Einzelhandelsgeschäft und einem wirklich professionellen Geschäft liegt im Image. Jeder Aspekt Ihres Einzelhandelsgeschäfts muss auf den Punkt gebracht werden. Wenn Sie ein physisches Geschäft haben, muss dieses natürlich so inszeniert und gestaltet werden, dass es Professionalität ausstrahlt.


Ihre Einzelhandels-Website und Ihre gesamte Online-Präsenz müssen die Seriosität Ihrer Marke widerspiegeln. Das Gleiche gilt für Social-Media-Konten. Instagram- und Facebook-Seiten müssen die Atmosphäre „von einem Profi erstellt“ ausstrahlen.

Stellen Sie einen Markenberater ein

Viele Einzelhändler beauftragen tatsächlich einen Markenprofi, der ihnen dabei hilft, ihr Geschäft zu verbessern. Das sind Menschen, die sich auf die Kultivierung dynamischer und bemerkenswerter Bilder spezialisiert haben. Sie stimmen alle Marketingmaterialien aufeinander ab, um sicherzustellen, dass jedes Element die Natur Ihrer Marke widerspiegelt. Anschließend können Sie einen Grafikdesigner beauftragen, an Ihren laufenden Marketingmaterialien wie Social-Media-Grafiken, Flyern und Website-Grafiken zu arbeiten.

2. Nutzen Sie Kundendaten in Ihrem Einzelhandels-Marketingplan

Es gibt so viele Möglichkeiten, Daten über alles zu sammeln, vom Kundenverhalten über die Einkommenshöhe bis hin zum Kaufverhalten im Allgemeinen. Sie können das Verhalten auf Ihrer Website beispielsweise mit Google Analytics sowie verschiedenen Facebook-Tools zur Datenerfassung verfolgen. Dadurch erhalten Sie nützliche Erkenntnisse darüber, welche Art von Dingen Benutzer online kaufen, welche Produktseiten sie am häufigsten besuchen und wie viel Zeit sie auf der Website verbringen.


Darüber hinaus können Sie es einfach halten und Ihre Kunden befragen. Eine sorgfältig ausgearbeitete Einzelhandelsumfrage kann einiges über die Erwartungen, Wünsche und Bedürfnisse der Menschen verraten. Anschließend nutzen Sie wiederum das erlernte Wissen, um eine wirklich effektive Marketingkampagne zu erstellen.

3. Starten Sie ein Treueprogramm

Wenn Sie noch keins haben, kann ein Treueprogramm auf jeden Fall dabei helfen, Kunden zu gewinnen und bestehende zu ermutigen, Ihre Marke bekannt zu machen. Treueprogramme gibt es in allen Formen und Größen. Mittlerweile gibt es Apps, mit denen Sie Käufern den Zugriff auf solche Programme ganz einfach machen können.


Der Zweck dieser Art von Werbung besteht zunächst darin, neue Kunden anzulocken, die von der Idee, Prämien zu verdienen, fasziniert sind. Und zweitens trägt es dazu bei, dass diese Kunden regelmäßig kommen. Je mehr Punkte sie sammeln, desto mehr Prämien erhalten sie. Und die Leute lieben es, Belohnungen zu bekommen. Suchen Sie außerdem nach einem Treuesystem, das in Ihre POS-Software für den Einzelhandel integriert ist.

Bleiben Sie altmodisch

Das Kartenstanzkonzept funktioniert immer noch, obwohl es sich um eine frühe Version eines Einzelhandels-Treueprogramms handelt. Es gibt den Käufern etwas Greifbares und ist gleichzeitig ein weiteres Branding-Element in Ihrem Arsenal. Es gibt einfach etwas so Nostalgisches, dass die Leute es wirklich mögen, wenn eine Karte gelocht wird, um Punkte zu sammeln.

4. Druckbare Gutscheine und Rabatte per E-Mail

Wer freut sich nicht über einen Rabatt? Und noch besser ist es, wenn der Käufer nicht online nach einem Gutschein suchen muss. Senden Sie es direkt an ihre E-Mail. Anschließend können sie den Rabatt ausdrucken oder einen scannbaren QR-Code erhalten, den sie beim Einkaufen auf ihrem Telefon anzeigen können. Sie können sogar einen QR-Code-Generator verwenden, um gebrandete QR-Codes zu erstellen, die zur besseren Markenbildung Ihr Firmenlogo enthalten.


Viele Einzelhändler und Einzelhandelsvermarkter haben tatsächlich herausgefunden, dass eine E-Mail einen großen Beitrag zur Umsatzsteigerung leisten kann. Sie möchten sicherstellen, dass Sie eine einprägsame Betreffzeile haben, damit die Leute Ihre E-Mail-Einzelhandelskampagne nicht einfach als Spam abtun. Und kommen Sie unbedingt auf den Punkt. Zwingen Sie einen Empfänger nicht, sich durch Textabschnitte zu wälzen, nur um zur druckbaren Werbeaktion zu gelangen. Hier stellen wir Ihnen einige der besten Taktiken zur Integration von E-Mail-Marketing und sozialen Medien vor.

No-Go beim E-Mail-Marketing

Eine Sache, auf die Sie achten sollten, ist die Erstellung von E-Mail-Marketinginhalten, die dazu führen, dass Ihre E-Mails direkt im Spam landen. Stellen Sie sicher, dass Sie Spam-Triggerwörter wie „kostenlos “ und „billig“ vermeiden. Möglicherweise möchten Sie Ihren Markennamen auch direkt in der „Von“-Zeile der E-Mail angeben.

5. Erzählen Sie die Geschichte Ihres Einzelhandelsgeschäfts und Ihres Produkts

Dies ist ein Tipp, der oft übersehen wird. Authentizität trägt wesentlich zum Aufbau von Kundenbeziehungen bei. Und um authentisch zu sein, muss man eigentlich nur ehrlich und offen sein. Verbraucher möchten wissen, wer Sie sind. Sie wollen wissen, wofür Sie stehen. Und auch die Ursprünge der Marke interessieren sie generell sehr. Vermitteln Sie die Geschichte Ihrer Einzelhandelsmarke effektiv genug?


Beim heutigen Marketing geht es in vielerlei Hinsicht darum, kein Marketing zu betreiben. Etwas verwirrend, oder? Nicht wirklich. Es geht darum, den Menschen zu zeigen, wer Sie sind, Ihre Produkte und deren Nützlichkeit zu demonstrieren und den Menschen die Möglichkeit zu geben, sich eine Meinung zu bilden. Zu aufdringlich und verkaufsorientiert zu sein wird Ihnen wahrscheinlich nicht dabei helfen, mehr Kunden zu gewinnen. Was ist also die Geschichte, die Sie erzählen möchten?

Erstellen Sie Produktgeschichten

Viele Unternehmen gehen tatsächlich noch einen Schritt weiter und erstellen Geschichten für ihre einzelnen Produkte. Die Leute lesen wirklich gern darüber, wie großartige Produkte entstanden sind. Was war der Aha-Moment, der zu dieser brillanten Produktidee für den Einzelhandel führte?

6. Mobilisieren Sie Ihre Mitarbeitenden, sich im Marketing zu engagieren

Wer sagt, dass der Ladenbesitzer das gesamte Marketing übernehmen muss? Selbst wenn Sie einen Marketingspezialisten eingestellt haben, heißt das nicht, dass Sie nicht auch andere einstellen können, die für Sie arbeiten. Einzelhandelsmarketing und jede derartige Marketingkampagne können eine Teamleistung sein. Tatsächlich ist Marketing tendenziell viel effektiver, wenn es eine Teamleistung ist.


Ihre Mitarbeitenden sind in gewisser Weise Ihre absolut besten Markenbotschafter. Viele von ihnen werden mehr Kontakt zu Ihrer Zielgruppe haben als Sie. Nutzen Sie also dieses Publikumswissen, über das sie verfügen. Vielleicht möchten Sie noch einen Schritt weiter gehen und den Mitarbeitenden Anreize bieten, sich an den gesamten Marketingbemühungen zu beteiligen.

7. Verlassen Sie sich regelmäßig auf Social-Media-Kampagnen

Facebook, Instagram, Pinterest, Twitter, was auch immer, sie sind nicht ohne Grund zu unglaublich bekannten Namen geworden. Soziale Medien bestimmen mittlerweile so viele Aspekte unserer Kultur und Gesellschaft. Mehr als nur Websites besuchen Menschen beispielsweise ihre Facebook-Seite, um Empfehlungen zu Produkten und Dienstleistungen zu erhalten, an denen sie interessiert sind. Sie schauen sich sehr oft die Instagram- und Facebook-Seite eines Geschäfts an, bevor sie die Website dieses Geschäfts besuchen. Wenn es um den Einzelhandel geht, müssen soziale Medien und unter anderem Facebook Teil jeder effektiven Marketingkampagne sein.


Das Tolle daran ist, dass Plattformen wie Facebook und Pinterest es Ihnen ermöglichen, bei Ihren Marketingbemühungen kreativ zu werden. Sie können Wettbewerbe veranstalten. Sie können Benutzerinhalte nutzen (mit deren Erlaubnis) und diese in Ihren Marketingplan integrieren. Und im Idealfall fesseln Sie Ihre Follower. Wenn sie in den sozialen Medien Fragen stellen, beantworten Sie diese. Wenn sie eine Bewertung hinterlassen, antworten Sie, auch wenn es negativ ist – insbesondere, wenn es negativ ist. Lassen Sie Ihr Social-Media-Publikum wissen, dass Sie zuhören.

Wissen Sie, auf welchen Social-Media-Kanälen Sie vertreten sein sollten

Nicht alle Einzelhändler sollten auf allen Kanälen vertreten sein. Es gibt einige, die für Ihre Marke einfach nicht relevant sind. Und wenn Sie bei der Verwaltung all dieser Konten zu weit gehen, verschwenden Sie unnötigerweise wertvolle Zeit und Energie.

8. Integrieren Sie eine Remarketing-Kampagne

Remarketing ist eine Online-Taktik, bei der Einzelhändler ihre Produkte kontinuierlich Käufern präsentieren, die ihre Website bereits besucht haben. Statistiken zeigen, dass Menschen ein Produkt sechs bis sieben Mal sehen müssen, bevor sie sich zum Kauf entscheiden. Das heißt, wenn Sie es einfach dem Zufall überlassen und hoffen, dass sie irgendwie den Weg zurück zu Ihrem Geschäft und Ihren Produkten finden, verpassen Sie einen möglichen Verkauf.


Es gibt verschiedene Strategien und Tipps, wenn es darum geht, Käufer am besten mit Remarketing anzusprechen. Der Schlüssel besteht darin, sicherzustellen, dass die Produktanzeigen auf Seiten erscheinen, die für Ihre Zielgruppe relevant sind. Sie möchten sicherstellen, dass Ihre Marke bei Ihrer Kernnutzergruppe kontinuierlich im Vordergrund steht.

9. Stellen Sie sicher, dass Ihr Kundenservice hervorragend ist

Im Einzelhandel geht es nicht nur um die verkauften Produkte. Es geht größtenteils um die Erfahrung an und für sich. Wenn Ihr Kundenservice also unterdurchschnittlich ist und nicht das, was er sein sollte, werden Sie Kunden verlieren. Diese Kunden verbreiten dann die Nachricht – und wie viele Einzelhändler wissen, kann sich die Nachricht wie ein Lauffeuer verbreiten.


Sind Ihre Mitarbeiter für den Umgang mit schwierigeren Situationen geschult? Wenn es zum Beispiel um die Bearbeitung einer Kundenbeschwerde geht, sollten alle auf dem gleichen Stand sein. Es sollte ein Protokoll vorhanden sein. Dies gilt auch für alle Online-Vorfälle, die auftreten. Das Sprichwort „Der Kunde hat immer Recht“ hat seinen Grund. Natürlich mag es Zeiten geben, in denen das nicht unbedingt wahr ist, aber Sie müssen trotzdem wissen, wie Sie am besten und taktvollsten damit umgehen können. Das heißt, wenn Sie möchten, dass Ihr Einzelhandelsgeschäft floriert.

Gehen Sie auf negative Online-Bewertungen ein

Das ist für jedes Einzelhandelsunternehmen so wichtig. Irgendwann im Lebenszyklus des Unternehmens wird es zwangsläufig die eine oder andere negative Bewertung geben. Wenn Sie proaktiv vorgehen und die Beschwerde direkt online bearbeiten, zeigen Sie, dass Sie sich Ihrer Fehler bewusst sind und sich um Ihren Ruf kümmern.

10. Starten Sie einen Blog

34 % der Käufer tätigen einen ungeplanten Kauf, nachdem sie hochwertige Inhalte gelesen haben. Das heißt, wenn Sie qualitativ hochwertige Inhalte rund um die von Ihnen verkauften Waren erstellen können, können Sie Ihren Umsatz erheblich steigern.


Nutzen Sie Ihre Kundendaten, um tief in die Interessen Ihrer Zielgruppe einzutauchen und Inhalte zu erstellen, die diese konsumieren würden. Wenn ihnen die von Ihnen veröffentlichten Inhalte gefallen, bauen Sie Vertrauen auf und bald werden sie mehr als nur Ihre Inhalte konsumieren!


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11. Vernachlässigen Sie Ihr Schaufenster nicht

Wenn Sie über einen physischen Standort verfügen, der für die Öffentlichkeit sichtbar ist und ausreichend Fußgängerverkehr aufweist, möchten Sie unbedingt sicherstellen, dass die Ladenfront so gut wie möglich aussieht. Sie möchten sicher sein, dass Sie sich positiv von der Masse abheben. Seien Sie sicher nicht zu verrückt und schaffen Sie keine überladene Atmosphäre, aber machen Sie es mutig, lebendig und einprägsam.


Und tatsächlich gilt das Gleiche auch für Ihr E-Commerce-Storefront. Es kann etwas einfacher sein, sich online im Schaufensterdesign zurechtzufinden, sodass Sie keine Entschuldigung dafür haben, warum Ihr Schaufenster nicht großartig aussieht und wirklich die Essenz Ihrer Marke widerspiegelt.


Das Tolle am Einzelhandelsmarketing ist, dass man so viele Dinge tun, Kampagnen durchführen und Strategien umsetzen kann, um den Umsatz anzukurbeln. Kreativität zählt hier auf jeden Fall! Ein paar wichtige Tipps, die Sie beachten sollten:

Vermeiden Sie eine zu enge Marketingstrategie

Mit anderen Worten, es stehen Ihnen so viele Wege und Kanäle offen. Benutzen Sie sie. Testen Sie, was funktioniert, sehen Sie, was nicht funktioniert, und passen Sie es dann entsprechend an. Wählen Sie nicht einen einzigen Kanal oder eine einzelne Idee aus und beschränken Sie sich darauf.

Der Kunde sollte im Mittelpunkt stehen

Bei jeder Marketingmaßnahme im Einzelhandel dreht sich alles um den Kunden – seine Wünsche und Bedürfnisse. Als Händler können Sie es sich nicht leisten, dies aus den Augen zu verlieren. Lernen Sie Ihren Kundenstamm kennen. Nehmen Sie sich die Zeit, herauszufinden, was sie von einem Einzelhandelserlebnis erwarten.

Wissen Sie, wofür Sie stehen

Heutzutage muss es in einem Einzelhandelsunternehmen in der Regel um mehr als nur den Verkauf von Produkten gehen. Menschen arbeiten gerne mit Unternehmen zusammen, deren Werte über das reine Endergebnis hinausgehen. Wofür stehen Sie im „Big Picture“-Sinne? Ist das nur Marketing oder sagen Sie wirklich etwas?

Abschließend…

Unabhängig davon, in welche Richtung Sie sich für Ihr Einzelhandelsmarketing entscheiden, stellen Sie sicher, dass Ihre Strategie konsistent ist. Wenn Sie beispielsweise nur ab und zu auf Ihrer Facebook-Seite posten, tun Sie sich keinen Gefallen. Alle Ihre Marketingbemühungen müssen die beiden „Fs“ berücksichtigen: fokussiert und frequentiert.

anne carson

anne carson

Anne is a former English professor turned content writer. Holding a PhD in Literature, she spent almost a decade in academia putting that degree to use, until finally realizing it wasn't exactly the best fit. A full-time writer, she's learned a great deal about the numerous subjects. She knows a lot about design trends and design templates. A mom of five (two teenagers and three dogs).