Einführung

Man denkt vielleicht, dass alle Arten von Grafikdesign eine ganz neue Welt seien, aber in Wirklichkeit gibt es sie schon seit Jahren. Es hat sogar eine eigene Sprache entwickelt.


Wenn Sie nicht in der Branche tätig sind, machen Sie sich keine Sorgen, ich weiß, dass diese Begriffe verwirrend sein können. Beispielsweise ergeben Begriffe wie Kerning, Bowl, Creep und viele mehr für Sie im Gespräch mit einem Designer möglicherweise keinen Sinn, aber dies sind die weit verbreiteten Begriffe im Grafikdesign.


Egal, ob Sie neu im Bereich Grafikdesign sind oder Ihre Kenntnisse erweitern möchten, dieser Beitrag wird Ihnen weiterhelfen! Hier haben wir eine Liste der 50 am häufigsten verwendeten Grafikdesign-Begriffe zusammengestellt.


Werfen Sie einen Blick auf die größten Designtrends des Jahres 2019, ein Beispiel können Sie dieser Liste entnehmen. Es wird Ihnen sehr helfen!


Werfen Sie einen kurzen Blick darauf, um Ihr Grafikdesign-Vokabular zu erweitern.

Typografie und Text – Begriffe für Grafikdesign

Eines der Schlüsselelemente im Grafikdesign ist die Typografie. Die Wörter, die Sie in einem Design verwenden, sind wichtig. Sie müssen sicherstellen, dass sie richtig passen oder ausreichend hervorstechen! Das Finden der Balance ist der Schlüssel. Hier sind einige der am häufigsten verwendeten Grafikdesign-Begriffe im Zusammenhang mit Text und Typografie.

1. Typografie

Das Aussehen und der Stil gedruckter Wörter. Der gesamte visuelle Text, der auf Papier, Werbetafeln und Bildschirmen angezeigt wird, enthält Typografie. Einfach ausgedrückt ist es eine Kunst, die gedruckten Wörter so anzuordnen, dass das Design ansprechend wirkt. Ein guter Designer weiß, wie er Typografie zur besseren visuellen Kommunikation seiner Ideen in seinen Entwürfen einsetzen kann. Schauen Sie sich unser kostenloses E-Book an, um zu erfahren, welche Schriftarten im Jahr 2021 angesagt sind!

2. Skript-Schriftart

Schriftart, die entweder auf traditionellen oder modernen Handschriftstilen basiert. Skript-Schriftarten können in zwei Typen unterteilt werden: Casual und Formal. Denken Sie an leichte Pinselstriche, abgerundete Zeichen und dekoratives Design.

Casual

Die lockeren Schriften vermitteln das Aussehen und Gefühl nasser Pinselstriche. Sie wurden im späten 19. Jahrhundert populär und werden häufig im modernen Grafikdesign verwendet. Der Kalligraphie sehr ähnlich.

Formell

Dabei handelt es sich um die traditionellen Schreibschriften, die auf den Buchstabenformen des 17. und 18. Jahrhunderts basieren. Diese Schriftarten sehen eleganter aus und werden häufig für Zertifikate, Diplome und andere formelle Dokumente verwendet.

3. Typografische Hierarchie

Das Grundelement jedes Designs mit Text. Bei der Hierarchie geht es darum, auszuwählen, welcher Textabschnitt am wichtigsten ist. Ihre Überschrift sollte am meisten hervorgehoben werden und so weiter, in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit.

4. Kerning

Unter Kerning versteht man den Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Buchstaben, Zahlen oder anderen Zeichen. Es bezieht sich auch auf den Prozess der Anpassung des Abstands zwischen den Zeichen, um die Lesbarkeit des Textes zu verbessern. Dadurch können die Abstände im gesamten Design einheitlich aussehen.

5. Leading

Leading ist einer der Begriffe im Grafikdesign, der verwirrend sein kann. Er bezieht sich auf den Zeilenabstand. Es ist der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Grundlinien eines Textblocks. Im Wesentlichen bedeutet ein großer Zeilenabstand mehr Abstand zwischen den Textzeilen, wodurch der Text klarer und lesbarer wird.

6. Tracking

Tracking wird oft mit Kerning verwechselt, aber glauben Sie mir, sie sind sehr unterschiedlich. Unter Tracking versteht man den Abstand von Wörtern oder eines ganzen Absatzes, nicht nur die Buchstaben im Wort. Berühmte Grafikdesigner verwenden Tracking, um die Struktur oder Dichte von Wörtern zu ändern, um sie besser auszurichten und so das Erscheinungsbild des Designs zu verbessern.

7. Ascender

Oberlängen (Ascender) sind die Teile von Kleinbuchstaben, die über die durchschnittliche Höhe einer Schriftart hinausragen. Beispielsweise sind in den meisten Schriftarten Buchstaben wie d, h und k Oberlängen.

8. Descender

Im Gegensatz zu Oberlängen beziehen sich Unterlängen (Descender) auf die Teile von Buchstaben, die unter die Grundlinie einer Schriftart hinausragen. Beispielsweise sind Buchstaben wie g, p und y die Nachkommen.

9. x-Höhe

Wie der Begriff schon sagt, bezieht sich x-Höhe auf die tatsächliche Höhe des Kleinbuchstabens x in einer bestimmten Schriftart. Im Allgemeinen wird der Begriff verwendet, um die durchschnittliche Höhe aller Kleinbuchstaben in einer Schriftart anzugeben.

10. Orphans

Orphan (auch Waise, Schusterjunge) bezieht sich entweder auf ein einzelnes Wort oder eine kurze Zeile, die normalerweise am Ende eines Absatzes erscheint und allein in einer neuen Zeile, Spalte oder Seite steht. Es kann das gesamte Design durcheinander bringen und manchmal muss ein Designer seine Fähigkeiten einsetzen, um sie aus ästhetischen Gründen anzupassen.

11. Widows

Widows (auch Witwen, Hurenkind) sind die vom Haupttext getrennten Textzeilen. Diese Zeilen erscheinen entweder am Anfang eines Absatzes, der am Ende einer Seite steht, oder am Ende eines Absatzes, der sich auf eine neue Seite erstreckt. Es kann als schlechtes Grafikdesign angesehen werden, wenn oben oder unten zu viel Leerraum bleibt.

12. Platzhaltertext

Sie müssen den Text „Lorem Ipsum“ schon einmal gesehen haben, oder? Das ist der Dummy-Text, der hauptsächlich zum Testen verwendet wird. Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich hierbei um Füllwörter, die anstelle des Textes verwendet werden, um die Platzierung der endgültigen Kopie anzuzeigen. Sie können das in einigen unserer Vorlagen im Design Wizard sehen.

13. Punktgröße

Die Punktgröße ist der Gesamtabstand zwischen der Oberseite der höchsten Oberlänge und der Unterseite der niedrigsten Unterlänge einer bestimmten Schriftart. Es ist die wirkliche Größe der Schrift.

Farben

Design Wizard ist farbenverrückt. Von Pastell bis Neon und alles dazwischen, wir lieben Farben. Es ist ein äußerst wichtiger Faktor im Design. Hier sind einige Grafikdesign-Begriffe im Zusammenhang mit Farben und ihrer Theorie.

14. Kühle Farben

Zu den kühlen Farben gehören Blau, Grün, Hellviolett und andere, die durch die Verwendung unterschiedlicher Anteile dieser Farben erzeugt werden. Alle diese Farben wirken tendenziell beruhigend und haben einen kühlen Grundton.

15. Warme Farben

Die Farben Rot, Gelb und Orange sowie die Farben, die in ihren verschiedenen Kombinationen erzeugt werden, werden als warme Farben bezeichnet. Sie vermitteln eine lebendige und freundliche Atmosphäre. Der richtige Einsatz von kühlen und warmen Farben kann zu einer wirkungsvollen Gestaltung beitragen.

16. Hex

Hex bezieht sich auf eine aus Ziffern bestehende Zahl, die normalerweise in CSS und HTML zur Identifizierung von Farben verwendet wird. Dieser Farbcode ist auch in den meisten Design-Programmen vorhanden. Bei Design Wizard verwenden wir Hex-Farben.

17. CMYK

CMYK ist ein Grafikdesign-Begriff, der für vier Farben steht, nämlich Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz. Dieses Farbmodell wird häufig für Druckdesigns verwendet, bei denen allein durch die Verwendung unterschiedlicher Mengen dieser vier Farben eine ganze Reihe von Farben erzeugt werden können.

18. RGB

RGB steht für Rot, Grün, Blau. Es ist wie der digitale Bruder von CMYK und wird häufig zum Erstellen digitaler Designs verwendet. Mit diesen drei Grundfarben lässt sich eine ganze Reihe von Farben erzeugen. Mischen Sie etwas davon mit etwas davon und schon haben Sie einen neuen Farbton!

19. Triadisch

Triadische Farben sind vergleichsweise lebendiger als die Komplementär- und Analogfarben und beziehen sich auf die drei Farben, die im Farbkreis gleichmäßig verteilt sind. Sie haben einen starken Kontrast, können aber auch sehr gut zusammenarbeiten.

20. Analog

Analog sind die im Farbkreis vorhandenen Nachbarfarben. Mit diesen Farben lässt sich ein gut komponiertes Design erstellen. Rot und Orange sind beispielsweise analog. Sie ergänzen sich durch ihre Grundfarben.

21. Palette

Eine Palette ist ein Farbschema, das für ein bestimmtes Design oder eine bestimmte Marke ausgewählt wird. Es sollte mit Bedacht ausgewählt werden, um durch die harmonische Verwendung der Farben die Schaffung eines fantastischen Designs zu gewährleisten. Sie können hier im Design Wizard eine benutzerdefinierte Farbpalette erstellen.


Werfen Sie einen Blick auf das beste Verpackungsdesign. Sie verwenden immer die beliebtesten Farben und versuchen, die Leute an ihre Werbung zu erinnern.


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22. Komplementär

Im Gegensatz zu analogen Farben sind Komplementärfarben diejenigen, die im Farbkreis einander gegenüber positioniert sind. Rot und Grün sind beispielsweise Komplementärfarben. Die Verwendung solcher Farben kann Ihren Designs mehr Ästhetik verleihen.

23. Pantone

Das Pantone-Matching-System ist ein Standardfarbschema für den Druck und wird in einer Reihe von Branchen eingesetzt, darunter in der Fertigung und im Produktdesign. Jede Farbe erhält einen bestimmten Namen und eine bestimmte Nummer, sodass sie später leicht identifiziert und reproduziert werden kann.


24. Monochrom

Der Begriff Monochrom wird für eine Palette verwendet, die verschiedene Töne einer Farbe umfasst. Graustufen sind beispielsweise ein Beispiel für Monochrom. Ein einziger Farbton macht Monochrom optisch angenehmer.

25. Farbverlauf

Eine allmähliche Farbänderung wird als Farbverlauf bezeichnet. Es ist einer der am häufigsten verwendeten Begriffe für Grafikdesign. Die beiden am häufigsten verwendeten Arten des Farbverlaufs sind linear und radial. Die Farbverläufe fließen fast fließend und sind schön anzusehen.

26. Deckkraft

Unter Deckkraft versteht man den Grad der Transparenz eines Designelements. Eine geringere Deckkraft bedeutet eine hohe Transparenz des Elements. Ebenso haben die soliden Objekte eine Deckkraft von 100 %. Transparenz kann verwendet werden, um Schatteneffekte auf Designs zu erzeugen. Die Ressourcen des Designs sind unbegrenzt und sollten maximal genutzt werden!

27. Tönung

Die Tönung ist eine Abstufung einer Farbe. Wenn man zum Beispiel Weiß zu einer beliebigen Farbe hinzufügt, entstehen deren Farbtöne. Man kann einfach sagen, dass verschiedene Töne einer Farbe die Schattierungen oder Abstufungen der Farbe sind.

28. Farbton

Der Farbton ist ein einfacher Begriff, der zur Beschreibung jeder Farbe verwendet wird. Alle Farben, die Sie auf einem Farbkreis sehen, sind also Farbtöne. Es geht nur um die Farbe und den Farbton der Farbe.

Logo und Branding

Viele Menschen kennen den Unterschied zwischen Logomarke und Logotyp nicht. Wissen Sie es? Wenn nicht, werfen Sie einen Blick auf diese Grafikdesign-Begriffe. Logo oder nicht Logo, das ist hier die Frage!


Um das beste Logo zu erstellen, lernen Sie, wie Sie ein fantastisches geometrisches Design erstellen! Dies ist der beste Weg, Ihre Art und Weise, ein Logo zu erstellen, zu verbessern und beim Logo-Design kreativ zu sein.

29. Logo-Marke/Logo-Zeichen

Das Zeichen des Symbols einer Marke, das nicht den Firmennamen enthält. Es handelt sich um eine Grafik oder ein Bild, meist ohne Text. Fügen Sie einfach ein Symbol oder Design ohne Worte ein.

30. Logo-Schriftzug

Ein Logo-Schriftzug bezieht sich auf einen Firmennamen, der kreativ gestaltet ist, um eine visuelle Einzigartigkeit zu erzielen. Enthält normalerweise Symbole, Text und den Firmennamen. Alle Markenelemente in einem.

31. Icon

Icons sind solche Bilder, die in Designs verwendet werden, um entweder ein Objekt oder eine Aktion darzustellen. Diese sollten mit Bedacht eingesetzt werden, um dem Publikum die Botschaft klar zu machen.

Begriffe und Techniken des Grafikdesigns

Bei der Gestaltung kommen verschiedene Techniken zum Einsatz. Um die Definitionen von Design besser zu verstehen, müssen Sie die folgenden Begriffe kennen. Bauen Sie eine solide Grundlage für das Verständnis der Begriffe und der Techniken auf, die Ihnen folgen werden!

32. Textur

Die Oberflächeneigenschaften jedes Bildes. Beispielsweise werden unterschiedliche Texturen wie Mauerwerk, Leder und viele andere in unterschiedlichen Designs verwendet.

33. Weißraum

Normalerweise wird es als Negativraum bezeichnet. Dabei handelt es sich um den Bereich, der in einem Design leer bleibt. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass Weißraum nicht unbedingt weiß sein muss. Es kann eigentlich jede Farbe haben und bezieht sich lediglich auf leeren Raum.

34. Knolling

Die Knolling-Technik wird verwendet, um einem Design ein symmetrisches und organisiertes Aussehen zu verleihen. Dabei werden verschiedene Objekte im 90-Grad-Winkel zueinander vor einem kontrastierenden Hintergrund platziert und von oben aufgenommen.

35. Unschärfe

Durch die Unschärfe wird das Bild weniger deutlich. Diese Technik kann verwendet werden, um Text oder bestimmte Teile des Bildes hervorzuheben, indem der Rest des Bildes unscharf gemacht wird. Es kann bestimmte Elemente unscharf machen, sodass Ihr Blick auf ein bestimmtes Merkmal gelenkt wird.

36. Auflösung

Die Auflösung gibt die Qualität eines Bildes an. Bilder mit hoher Auflösung sind beispielsweise klarer als Bilder mit niedriger Auflösung. Für hochwertiges Design sollten Sie über hochauflösende Inhalte verfügen.

37. Sättigung

Sättigung ist die Reinheit oder Intensität einer Farbe. Eine hohe Sättigung lässt das Bild heller erscheinen, während eine Verringerung der Sättigung es matt erscheinen lässt.

38. Raster

Die gleichmäßig verteilten Zeilen und Spalten bilden ein Raster. Es hilft Designern, die Konsistenz des Designs durch die richtige Platzierung der Elemente aufrechtzuerhalten.

39. Zuschneiden

Unter Zuschneiden versteht man das Entfernen unerwünschter Teile eines Bildes. Es handelt sich um eine der grundlegendsten Techniken der Fotomanipulation. Durch Zuschneiden können Sie einfach die Richtung oder den Schwerpunkt eines Bildes ändern.

40. Kontrast

Die Verwendung zweier unterschiedlicher Elemente auf derselben Seite schafft Kontrast. Es können zum Beispiel helle oder dunkle Farben sein. Der Einsatz von Kontrasten in Designs kann diese ansprechender machen.

41. Pixel

Ein Pixel ist im Grunde die kleinste programmierbare Bildeinheit, die auf einem Bildschirm angezeigt wird. Es wird auch als Bildelement bezeichnet. Ein Bild wird angezeigt, indem Tausende (vielleicht sogar Millionen) Pixel eng miteinander verbunden werden, um ein Design zu bilden.

42. Flaches Design (Flat Design)

Es handelt sich um einen minimalistischen Designansatz, bei dem Benutzerfreundlichkeit und Einfachheit im Vordergrund stehen. Flache Designs umfassen normalerweise leuchtende Farben, scharfe Kanten und 2D-Illustrationen.

43. Vektor

Vektor ist einer der am häufigsten verwendeten Begriffe für Grafikdesign. Es bezieht sich auf Bilder, die aus Kurven, Linien und Punkten bestehen. Bei der Skalierung verlieren diese Bilder keinerlei Qualität.

44. Rasterung

Rasterbilder bestehen im Allgemeinen aus einem rechteckigen Pixelraster. Eine Änderung der Größe solcher Bilder kann dazu führen, dass sie unscharf werden.

45. Seitenverhältnis

Seitenverhältnis ist ein Designbegriff, der sich auf das Verhältnis von Breite zu Höhe eines Bildes oder Bildschirms bezieht.

46. ​​Maßstab

Der Maßstab bezieht sich auf jede Objektgröße im Verhältnis zu anderen in einem Design vorhandenen Objekten. Der kreative Einsatz von Maßstäben kann zur effektiven Kommunikation visueller Botschaften beitragen. Außerdem hilft die Skalierung bei der Schaffung einer visuellen Hierarchie in Designs.

47. Drittelregel

Es ist eine Theorie, die besagt, dass, wenn ein Bild durch zwei horizontale und zwei vertikale Linien geteilt wird, die Schnittpunkte dieser Linien die Brennpunkte sind. Dabei handelt es sich um eine klassische Designtechnik, für die es im Laufe der Geschichte berühmte Beispiele gibt.

48. Marge/Seitenrand

Der Abstand um den Seitenrand. Das Hinzufügen oder Reduzieren von Rändern kann dabei helfen, ruhige und intensive Designs zu schaffen.

49. Stanzung

Es handelt sich um einen Veredelungsprozess, bei dem einige gedruckte Designbereiche in verschiedene Formen geschnitten werden, um einzigartige Effekte zu erzielen.

50. Miniaturansicht/-vorschau (Thumbnail)

Nein, es ist nicht das Miniaturbild Ihrer Hand. Eine Miniaturskizze ist eine grobe Zeichnung eines Designkonzepts. Es hilft Designern, Ideen zu visualisieren und zu verfeinern, bevor sie auf dem Bildschirm beginnen.

Letztendlich

So, das war's. Diese 50 Grafikdesign-Wörter werden Ihr Wissen sicherlich erweitern.


Ganz gleich, ob Sie Designer sind oder mit einem Designer zusammenarbeiten, die Dinge werden für Sie jetzt viel einfacher sein. Das ist jedoch noch nicht alles und es gibt noch viel mehr zu lernen.


Die Designterminologie ändert sich mit der Zeit ständig. Um mit modernen Grafikdesign-Begriffen auf dem Laufenden zu bleiben, halten Sie Ausschau nach Neuigkeiten und erweitern Sie Ihr Designvokabular.


Aber mit diesen Grafikdesign-Begriffen in Ihrem Wortschatz werden Sie in jeder Konversation erfolgreich sein!

Vanessa Anderson

Vanessa Anderson

Vanessa Anderson is an enthusiastic and self-reliant creative writer. Her passion for writing and effective communication skills add to her credibility as a writer. In addition to writing for multiple foreign corporations, she enjoys writing poems on current social issues. Likes Add Image To Video Online tool by Design Wizard.